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Dr. rer. nat. habil. Gabriele Haug-Schnabel, Mutter zweier Kinder, Biologie- und Ethnologiestudium in Freiburg, Spezialisierung zur Verhaltensbiologin, Promotion, nach interdisziplinärer Habilitation (Biologie, Medizin, Psychologie) bis 2011 Lehrbeauftragte an der Wirtschafts- und Verhaltenswissenschaftlichen Fakultät (Institut für Psychologie) der Universität Freiburg, seit 2011 Lehrauftrag an der Evang. Hochschule Freiburg im Studienfach Pädagogik der Kindheit und seit 2015 Lehrauftrag an der Universität Salzburg (Early Childhood Education). Beteiligung an mehreren interdisziplinären Forschungsprojekten zum kindlichen Verhalten und internationalen Arbeitskreisen zur Verhaltensbeobachtung und –analyse.
Leiterin und Mitinhaberin der 1993 gegründeten Forschungsgruppe Verhaltensbiologie des Menschen (FVM, GdbR). Autorin von Rundfunksendungen und zahlreichen Fachbüchern zum kindlichen Verhalten, Referentin auf internationalen Kongressen, in Aus- und Fortbildungseinrichtungen für Erzieher, Pädiater, Kinder- und Jugendpsychiater, klinische Verhaltenstherapeuten und Sozialpädagogen. Angebot einer Spezialberatung für Eltern mit Fragen zur Entwicklung und Erziehung ihrer Kinder.
Qualitätsmessung und -sicherung in der Kindertagesbetreuung, Kindliche Verhaltensentwicklung und adäquate Förderung, Beobachtungsmethodik, Altersmischung, Raumpädagogik, Entwicklungspsychologie, Störungen der Ausscheidungsautonomie, Aggressivität, Sexualität, Lernen, Suchtprävention, Pubertät.
Dr. rer. nat. Dipl. Biol. Joachim Bensel, Vater einer Tochter, Verhaltensbiologe, Studium der Biologie in Darmstadt, Freiburg und München.
Mitinhaber der Forschungsgruppe Verhaltensbiologie des Menschen (FVM). Lehraufträge an der EH Freiburg (Pädagogik der Kindheit) und der Universität Salzburg (Early Childhood Education). Theorieleitender Forschungshintergrund ist die evolutionäre Ausstattung des Menschen und die Frage nach vorhandener oder fehlender Passung zwischen biologischen Bedürfnissen einerseits und zivilisatorischem Angebot andererseits. Forschungsprojekte zur auβerfamiliären Betreuung (u.a. NUBBEK), zur Einschätzung von Kindeswohlgefährdung in Kita und Hort und zur Verhaltensentwicklung und chronischen Unruhe im Säuglingsalter (Freiburger Säuglingsstudie). Vielfacher Fachbuchautor, u. a. Mitverfasser des 14-bändigen Standardwerks "Lexikon der Biologie". Seit 1990 Referent in Aus-, Fort- und Weiterbildung für Erzieherinnen, Kindertagespflegepersonen, Elternbildner, Kinderärzte, Hebammen und Lehrer.
Kindliche Verhaltensentwicklung und adäquate Förderung, Qualitätsmessung und -sicherung in der Kindertagesbetreuung, Kindeswohlgefährdung, flexible Formen der Kindertagesbetreuung, Resilienzförderung im Alltag, Trennungs- und Abschiedsverhalten in der Krippe, Beobachtungsmethodik, chronische Unruhe im Säuglingsalter, Fehlanpassung des Menschen an seine rezente Umwelt (Mismatch Theorie).
Dr. rer. nat. Evelin Kirkilionis, Studium der Biologie in Kaiserslautern und Freiburg. Mit der Promotion Spezialisierung zur Verhaltensbiologin. Mitbegründerin der Forschungsgruppe Verhaltensbiologie des Menschen (FVM). Seit 1990 regelmäβig längerfristige Aufenthalte im nordafrikanischen, zentral- und südostasiatischen Raum. Seit 2016 lebt sie einen großen Teil des Jahres in der Bourgogne.
Spezialisiert auf Fachbeiträge und Veranstaltungen für Ärztevereinigungen, nationale und internationale Hebammenverbände, Aus- und Fortbildungseinrichtungen für Hebammen, ErzieherInnen und LehrerInnen sowie Familienbildungsstätten und Elternverbände. Autorin von Fachbüchern und Buchbeiträgen zur kindlichen Entwicklung, Mitautorin des "Lexikons der Biologie" des Herder- bzw. Spektrumverlages.
Hauptaugenmerk liegt auf der frühkindlichen Entwicklung, insbesondere dem Bindungsgeschehen in den ersten Lebensjahren und der bedürfnisgerechten frühkindlichen Betreuung, in die das Traglingskonzept mit seinen stammesgeschichtlichen Komponenten eingearbeitet wurde. Interessensgebiete sind geschlechtstypische Verhaltensweisen, die evolutionsbiologischen Komponenten der Vorurteilsbildung, des Fremdenhasses, der Aggression bzw. Gruppenaggression. Hierbei ist die Bedeutung der biologischen Ausstattung für den Menschen in der heutigen Gesellschaft ein zentrales Thema.
Diplomstudium Biologie, Studium der angewandten Ethik im Sozialwesen (M.A.), Systemischer Coach (gem. den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Systemische Organisationsberatung). Mutter zweier Kinder.
Seit 2007 mehrfache Projektmitarbeit in der FVM.
Naturwissenschaft und Digitalisierung in Kindertageseinrichtungen, Strukturqualität von Kindertageseinrichtungen, Außerfamiliäre flexible Betreuung Unterdreijähriger, AD(H)S, Kindesvernachlässigung
Zertifiziert zur Evaluation des Instruments "PromiK - Professionalität messen in Kitas"
Dipl. Päd. Franziska Martinet (geb. Nied), Diplom in Erziehungswissenschaften an der Pädagogischen Hochschule Freiburg, mehrjährige Tätigkeit als Sprachförderkraft in einer Kindertagesstätte, Mitarbeit bei der wissenschaftlichen Begleitung des "Orientierungsplans für Bildung und Erziehung".
Von 2009-2020 Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der FVM. Seit April 2020 Lektorin beim Verlag Herder.
Feldkoordinatorin für den Standort Baden-Württemberg für die Nationale Untersuchung zur Bildung, Betreuung und Erziehung in der frühen Kindheit (NUBBEK), Projektmitarbeit und -betreuung sowie -auswertung des Praxiseinsatzes einer Skala zur Kindeswohlgefährdung (KiWo-Skala), Recherche und Aufarbeitung wissenschaftlicher Beiträge für einen ADHS-Verteiler.
Barbara Steinbrunner, Mutter von drei Kindern, Erzieherin und Lehrerin für ganzheitliche Entspannungspädagogik, Gesundheitstrainerin und psychologische Beraterin, freie Mitarbeiterin bei der Forschungsgruppe Verhaltensbiologie des Menschen (FVM).
Langjährige Tätigkeit im Bereich Familienbildung beim Deutschen Roten Kreuz und an der Volkshochschule Freiburg (Leitung von Eltern- Baby- und Spielgruppen für Eltern und Kinder im Alter von 1 bis 3 Jahren). Seit 2010 Gruppenleitung an einem schulartübergreifenden Hort in Bad Krozingen.
Co-Autorin dreier Fachbücher zusammen mit Gabriele Haug-Schnabel.
Archäologe und Anthropologe, M.A., Studium der Biologischen Anthropologie und Archäologie mit dem Schwerpunkt Kindergesundheit an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Spezialisierung auf die Identifikation von Krankheiten und Mangelerscheinungen an Kinderskeletten. Mitarbeit an Projekten zur Prävention und Früherkennung von Kindeswohlgefährdung und der Verbesserung der Kindergesundheit in der Kindertagesbetreuung. Lizenzierter Promik-Evaluator für die Qualitätsmessung und -entwicklung in Kindertageseinrichtungen. Nach einem Abstecher in die freie Wirtschaft als Filialleiter aktuell im Hochschulbereich als Studiengangskoordinator und Verantwortlicher für Online-Marketing tätig.
Seit 2008 mehrfache Projektmitarbeit in der Forschungsgruppe Verhaltensbiologie des Menschen.
Co-Autor eines Elternratgebers zur Pubertät zusammen mit Gabriele Haug-Schnabel.
Psychologin B. Sc., Mediatorin und Landwirtin. Landwirtschaftliche Ausbildung, Studium der Ethnologie in Berlin und Jerusalem und der Psychologie in Freiburg. Arbeitet freiberuflich als Mediatorin und Beraterin, insbesondere für Familien mit landwirtschaftlichem Hintergrund sowie als Trainerin, Ausbilderin und Moderatorin. Wissenschaftliche Tätigkeit: Studiendurchführung, Datenverarbeitung und Auswertung, zuletzt im Rahmen der NUBBEK-Studie und nachfolgender Analysen. Mehrjährige Begleitung einer Klinikstudie des Instituts für Biologische Psychologie in Freiburg. Betreibt im Sommer einen Alpbetrieb in der Schweiz.
Von 2011 bis 2017 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der FVM.
Konflikttheorien, systemische Betrachtung von Konflikten, Veränderungsprozesse in Kleinbetrieben, Generationenkonflikte, Gruppenprozesse, Bindungstheorie, alternative Behandlungskonzepte für auffällige Kinder und Jugendliche, Erstellung von Trainingskonzepten mit dem Anspruch psychologischer Fundierung und praktischer Anwendbarkeit.
Dr. sc. hum. Thomas Prill, Studium der Psychologie in Freiburg. Promotion am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim. Über zehn Jahre Berufserfahrung als klinischer Diplompsychologe in unterschiedlichen Einrichtungen für Kinder und Jugendliche.
Seit 2023 arbeitet er in einer Klinik auf der Insel Sylt.
Seit 2008 freier wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Forschungsgruppe Verhaltensbiologie des Menschen (FVM).
Insbesondere Mitarbeit im Projekt zur Prävention einer Kindeswohlgefährdung ("Vernachlässigte Kinder" - wissenschaftliche Erkenntnisse und Handlungskonzepte für Kindertageseinrichtungen). Federführend bei der Entwicklung einer Einschätzskala zur Kindeswohlgefährdung (KiWo-Skala KiTa). Weiterer Schwerpunkt: Auswertung und Statistik zur Praxiserprobung der Materialien (KiWo-Skala, Manual, Ablaufschema).